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Rettungsschwimmen, Einsatz, Veranstaltungen

Rettungsschwimmer an der Ostsee

Veröffentlicht: 03.11.2022
Autor: Florian Obermeier
Ganze acht Sinsheimer waren 2022 auf Rügen im Einsatz
Die Boltenhagener Fraktion am Strand
Neu dabei - 2 Rettungsschwimmerinnen aus Sinsheim waren zum ersten Mal in Eckernförde
Laura aus Sinsheim - bereit zum Bootfahren
Michael aus Sinsheim und die Crew vom Sehlendorfer Strand
Katja mit der Binzer Wachmannschaft an der Seebrücke

Es war wieder einmal ein heißer und sonniger Sommer, und somit waren die Strände der verschiedenen Ostseebäder an der deutschen Küste gut besucht. Damit das Baden dort sicher ist werden viele dieser Strände durch die DLRG bewacht, wozu jedes Jahr viele junge Rettungsschwimmer aus ganz Deutschland ihren ehrenamtlichen Beitrag leisten. Auch aus der Ortsgruppe Sinsheim waren wieder einige Rettungsschwimmer im Einsatz und verbrachten einen Teil ihres Sommers auf den Wachtürmen der verschiedenen DLRG-Stationen. Insgesamt 16 Sinsheimer reisten dafür in kleinen Gruppen an die Strände von Sehlendorf, Eckernförde, Boltenhagen, Scharbeutz, Binz und Prora. Einige waren dabei zum ersten Mal Teil eines DLRG-Wachteams, die Erfahreneren waren dagegen bereits das 5. oder 6. Jahr im Einsatz. Der typische Wachtag sah dabei wie folgt aus: Nach dem Frühstück ging es - meist zu zweit oder dritt – auf den Wachturm. Von dort aus wurden dann nach dem Hissen der Flagge sowohl die Badezone als auch der zugehörige Strandbereich überwacht, um bei einem möglichen Notfall schnellstmöglich zur Hilfe eilen zu können. Damit im Einsatzfall auch alles gut funktioniert, wurde dieser so oft wie möglich geübt. Ob mit dem Boot, dem Sanitätsrucksack, der aus „Baywatch“ bekannten Rettungsboje oder anderen Rettungsmitteln – nur wer mit seinem Material und den örtlichen Gegebenheiten vertraut ist, schafft es im Ernstfall einen kühlen Kopf zu bewahren und erfolgreich Leben zu Retten.
Nach Dienstschluss verbrachten die Rettungsschwimmer ihre Zeit meist ebenfalls am Strand. Dort setzten sie sich  mit dem restlichen Team zusammen und lernten somit andere junge Leute aus allen Ecken Deutschlands kennen oder sie unternahmen gemeinsame Ausflüge.
Nach ein oder zwei Wochen war der Einsatz dann für die meisten beendet und es ging zurück nach Hause – voller Vorfreude auf einen weiteren Einsatz im nächsten Sommer!

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